Hände:
In den Wintermonaten sind die Hände Kälte, Nässe und trockener Heizungsluft ausgesetzt und deshalb sehr strapaziert. Deshalb gilt: Gut gecremt ist gut gepflegt.
Füße:
Jetzt im Winter stecken unsere Füße von morgens bis abends in dicken Socken oder Schuhen zwar mollig warm aber dadurch fast luftdicht eingepackt.
Dadurch werden der Fußhaut Fett und Feuchtigkeit entzogen, selbst wenn man gelegentlich an den Füssen schwitzt.
Deshalb gilt: Zumindest morgens und abends mit einer fetthaltigen Fußcreme behandeln. Somit wird einer überschießende Hornhaut- oder Schrundenbildung vorgebeugt.